Mané Galoyan (Pamina), Dmitry Korfhak (Tamino) und Chor. Foto: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
WIEN / Staatsoper: DIE ZAUBERFLÖTE, 47. Aufführung in dieser Inszenierung
15. November 2023
Selbstverständlich ist Mozart für Wien ebenso ein genius loci wie in seiner Geburtsstadt Salzburg. Die Pflege seines Opernschaffens hat an der Staatsoper aber noch immer einige Baustellen aufzuweisen. Neuinszenierungen sollten da Abhilfe schaffen. Bogdan Roscic hat zu Beginn seiner Direktion mit den drei Da-Ponte-Opern ein deutliches Signal gesetzt. Nach einem in der Personenführung durchaus herzeigbaren Don Giovanni, der allerdings durch ein grottenschlechtes Bühnenbild irritiert, und einem als gelungenen zu bezeichnenden Figaro, sollte Barrie Kosky seinen Zyklus demnächst mit Cosi fan tutte abschließen. Die Hoffnung, dass es da nicht, wie bei der Zauberflöte, zu einer Verschlechterung im Vergleich zu den Vorgänger-Inszenierungen von Jerome Savary und Achim Freyer kommen wird, wie das bei der Premiere 2013 der Fall war, ist groß. Allerdings beginnt man sich allmählich an die Zauberflöten-Inszenierung von Moshe Leiser& Patrick Caurier zu gewöhnen…
Zum Bericht von Manfred A. Schmid
Mehr darüber morgen!
LINZER LANDESTHEATER: SAMSTAG PREMIERE „CAVALLIA RUSTICANA/ I PAGLIACCI“
Musikalische Leitung: Enrico Calesso
Inszenierung: Alexandra Liedtke
Bühne: Raimund Orfeo Voigt
Kostüme: Su Bühler
CAVALLERIA RUSTICANA
Santuzza, eine junge Bäuerin. Elena Batoukova-Kerl, Manuela Leonhartsberger
Turridu, ein junger Bauer: Sung-Kyu Park
Lucia, seine Mutter: Christa Ratzenböck
Alfio, Fuhrmann: Adam Kim
Lola, seine Frau: Angela Simkin
Lolas Sohn: Christian Körner, Philipp Teufelberger
PAGLIACCI (DER BAJAZZO)
Nedda, Jahrmaktsschauspielerin, Ehefrau von Canio: Erica Eloff, Ilona Revolskaya
Canio, Chef des Ensembles, in der Komödie Pagliaccio: Sung-Kyu Park
Tonio, der Tölpel, Komödiant, in der Komödie Taddeo: Adam Kim
Peppe, Komödiant, in der Komödie Arlecchino: Matthäus Schmidlechner, Jonathan Hartzendorf
Silvio, Bauer: Alexander York, Martin Achrainer
Erster Bauer: Laurin Siebert. Ulf Bunde
Zweiter Bauer: Zachary McCulloch, Sergey Kanygin
Chor des Landestheaters Linz
Extrachor des Landestheaters Linz
Kinder- und Jugendchor des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz
Zitat Ende
Regisseurin Alexandra Liedtke.. Foto: Jan Frankl
Es inszeniert Alexandra Liedtke, die Gattin des ehemaligen Burgtheaterchefs Matthias Hartmann. Auffallend in der Besetzungsliste: Lola (Cavalleria) wird ein Sohn zugedacht, der in der doch eher simplen Story nur bei Frau Liedtke vorkommt. So eine Regiekünstlerin/ein Regiekünstler hat es schwer, irgendetwas muss ihrer/seiner Idee Neues, noch nie Vorgekommenes verleihen. Oft ist das sogar ein Wettlauf mit der Zeit, Kolleginnen /Kollegen könnte die Idee ja zugetragen werden – und die/der reagiert dann womöglich schneller. In der „Walküre“ wurde Hunding auch schon ein Sohn untergejubelt …und die Idee ist nun nicht mehr verwendbar.
Salzburg
Musterklage gegen Festspiele: Prozess verschoben
Der für Mittwoch angesetzte Prozess zur Musterklage gegen die Salzburger Festspiele unter anderem wegen des Vorwurfs der Verletzung der Zahlungspflicht nach den Corona-Absagen im Jahr 2020 ist auf Dezember verschoben. Für den Berufsverband der Künstler ist das „nicht nachvollziehbar“.
https://salzburg.orf.at/stories/3232479/
Wien/Konzerthaus
Liebesleid zur Mittagszeit: Sängerin Patricia Nolz im Konzerthaus Bezahlartikel
Das Programm war klug zusammengestellt: Ein Kaleidoskop aller vorhandenen, bereits gefestigten Qualitäten der Sängerin, der Vorschuss auf das noch zu Optimierende und dazu erfreulicher Mut zum Risiko. Im Zyklus „Mittagsmusik“ – einem Kleinod im Angebot des Wiener Konzerthauses – präsentierte Patricia Nolz Lieder von Robert Schumann, Johannes Brahms und Alexander Zemlinsky
Die Presse.com
Berlin
Ohne jeden Zweifel ein Drama: Teodor Currentzis dirigiert das „Utopia“-Orchester
Ein spektakulärer Abend in der Philharmonie: Teodor Currentzis spielt mit seinem Projektorchester „Utopia“ Brahms und Tschaikowsky. Dieses Konzert kann man kaum anders bezeichnen als spektakulär. Am Ende eines langen Abends entlädt sich Jubel in der Philharmonie, und auch der einsame Buhrufer ist nach der Zugabe verstummt. Gut möglich, dass er sich gar nicht gegen die erschütternd dramatische Tschaikowsky-Interpretation von Teodor Currentzis gerichtet hat, sondern seinem Unmut darüber Ausdruck verleihen wollte, dass der Dirigent beharrlich zu dem schweigt, was die Welt von ihm verlangt.
Tagesspiegel.de
Ivan Repušić ist der designierte Generalmusikdirektor der Oper Leipzig
Der kroatische Dirigent tritt sein Amt in der Saison 2025/26 an
Vlnr Dr. Skadi Jennicke (Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig), Ivan Repušić (designierter Gneralmusikdirektor der Oper Leipzig) und Tobias Wolff (Intendant der Oper Leipzig) ©Tom Schulze/ Oper Leipzig
Ivan Repušić, einer der renommiertesten Dirigenten seiner Generation, soll der zukünftige Generalmusikdirektor der Oper Leipzig werden und sein Amt mit der Spielzeit 2025/26 antreten. Der Vorschlag von Intendant Tobias Wolff fiel nach einem intensiven Auswahlverfahren, das mit einem klaren Votum für Repušić als den besten Kandidaten seitens der Auswahlkommission abgeschlossen werden konnte. Die Beschlussfassung des Betriebsausschusses Kulturstätten der Stadt Leipzig ist für dessen Sitzung am 30.11.2023 vorgesehen. Zur Auswahlkommission gehörten der Vorstand des Gewandhausorchesters, Chordirektor und Chorvorstand der Oper Leipzig, Mitglieder des Solo-Ensembles und der Musikjournalist Volker Hagedorn als externer Berater…
Ausführlicher in unseren „Infos des Tages“
Ivan Repušić wird Generalmusikdirektor der Oper Leipzig
Der kroatische Dirigent Ivan Repušić soll der neue Generalmusikdirektor der Oper Leipzig werden. Wie die Oper am Mittwoch in Leipzig mitteilte, trete Repušić sein Amt in der Saison 2025/26 an. Damit ist er der Nachfolger von Ulf Schirmer, der ab 2009 Generalmusikdirektor und ab 2011 Intendant der Oper war.
DieWelt.de.regionales
Wiener Kammerorchester: Mit diesem Konzert verabschiedet sich Philippe Entremont von seiner geliebten Musikstadt Wien
SO 19/11/23 10h30-12h30 Mozart Saal /Konzerthaus
Verabschiedungsmatinee Philippe Entremont
Mit diesem Konzert verabschiedet sich Philippe Entremont von seiner geliebten Musikstadt Wien. Philippe war Chefdirigent des Wiener KammerOrchesters von 1976 bis 1991 und ist seitdem Ehrendirigent auf Lebenszeit.
Philippe Entremont. Copyright: Wiener Kammerorchester
Er begann seine außergewöhnliche Karriere als Pianist im Alter von 18 Jahren mit einem erfolgreichen Auftritt in der Carnegie Hall in New York. Er spielte weltweit über 7000 Konzerte und arbeitete mit renommierten Dirigenten und Orchestern zusammen. Neben seiner Pianistenkarriere war er auch als Dirigent aktiv und leitete führende Sinfonieorchester auf der ganzen Welt. Er lehrt Klavier an der Schola Cantorum in Paris. Trotz der Unterbrechungen durch die Covid-19-Pandemie setzt er seine Konzerttätigkeiten und Aufnahmen fort. Entremont ist mit verschiedenen Orden und Auszeichnungen geehrt worden, darunter die französische Ehrenlegion und der Verdienstorden.
Dirigent Philippe Entremont
Konzert Details – Wiener Kammerorchester – DE
GYÖRI BALETT: AUDITION
We are looking for female and male dancers with dancer qualifications and professional technical and artistic standards.
Application conditions:
- age: 18 to 25
- minimum height 165 cm (female); 170 cm (male)
How to apply:
Please send your application material as described below, in one e-mail, to [email protected]
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
WIEN / Theatermuseum: WALK OF FAME
Die Gleichzeitigkeit von Erfolg und Verfolgung
Bis 1 April 2024
Zug der Schatten
Wer das Theatermuseum im Wiener Palais Lobkowitz besucht, wohl, um die opulente, bunte Ausstellung über die Wiener Theater- und Filmdynastie Marischka zu sehen, der bekommt eine Draufgabe. Eine „Intervention“, gestaltet von Studierenden und dem Archiv des Instituts für Theater-, Film und Medienwissenschaft an der Universität Wien. An 14 Beispielen vergessene jüdische Schicksale aus der Vorkriegs-Theaterwelt wird die jüdische Vergangenheit der Stadt beschworen. Wie aktuell diese Ausstellung, an der seit langem gearbeitet wurde, nun angesichts des Israel-Hamas-Krieges mit seinem neuen gewalttätigen Ausbruch des Antisemitismus sein würde, hatte man nicht ahnen können, meinte Theatermuseum-Direktorin Marie-Theres Arnbom.
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten heißt es in Goethes „Faust“, und 14 österreichische Schicksale aus Tausenden auszuwählen, deren Theaterarbeit verschiedenster Art brutal beendet wurde, durch Todeslager oder Emigration, mag wenig erscheinen. Aber gerade die weniger Bekannten sind vielleicht besonders typisch für einw von Juden bis zum „Anschluß“ positiv durchsetzten Bühnenkunst in allen ihren Sparten.. „Die Gleichzeitigkeit von Erfolg und Verfolgung“ soll hier dargestellt werden…
Silhouetten erinnern Die jungen Theaterwissenschaftler haben jeder der gewählten Figuren eine lebensgroße Silhouette gewidmet, die auf den Treppen des Hauses ausgestellt werden – nicht individuell erkennbar, verfremdete Schatten. Sie tragen einen kleinen „Bauchladen“, aus diesem können die Besucher dann kostenlos biographische Blätter zu den einzelnen Persönlichkeiten entnehmen. „Walk of Fame“ klingt eigentlich zu strahlend für das, was man sieht – es ist weit eher ein „Zug der Schatten“ (wie Arthur Schnitzler eines seiner Stücke genannt hat).
Alle Genres vertreten Nicht alle Persönlichkeiten, die hier gezeigt werden, sind unbekannt (über Else Feldmann etwa wurde viel gearbeitet und veröffentlicht), aber es geht auch darum, an den einzelnen Figuren „Netzwerke“ von einst (wer spielte in wessen Stücken, wer schrieb über wen etc.) aufzuspüren. Nach Alphabet sind folgende Namen zu finden…
Zum Ausstellungsbericht von Von Renate Wagner
London
Wegen Statements zu Palästina: Galerie legt Ai Weiwei-Schau auf Eis
Tweet bediente einige Klischees – der Künstler akzeptierte die Entscheidung, sorgt sich aber zugleich um die Redefreiheit. Wegen eines Statement auf X (Twitter), das auf den Krieg zwischen Israel und der Hamas Bezug nahm, hat die Lisson Gallery in London eine seit langem geplante Schau des chinesischen Starkünstlers Ai Weiwei auf unbestimmte Zeit auf Eis gelegt. Das berichtet das Art Newspaper. Der Künstler hatte in einem mittlerweile gelöschten Tweet (sinngemäß) geschrieben, dass das Schuldbewusstsein, das aus der Verfolgung des jüdischen Volkes herrührt, teilweise zur Lasten der Arabischen Welt eingesetzt würde. Ergänzt wurde diese Einschätzung durch Hinweise auf den großen Einfluss, den Juden in den USA hätten.
Kurier.at
Der Herr Ai Weiwei hat China verlassen, weil er dort Meinungsfreiheit vermisst hat. Nun ist er in Europa, wurde bestens aufgenommen (hat seine Story auch bestens verkauft), nur mit der Meinungsfreiheit ist es offenbar auch hier nicht weit her. Es kommt immer auf die Meinung an, die man vertritt. Und damit man da nicht falsch abbiegt, wird einem die Meinung vorgegeben. So viel Hilfestellung ist doch rührend!
Medien/TV: Geld aus Russland an TV-Journalisten: ORF will Einladungen Seipels „nachbesprechen“
Trotz vorhergehender Kritik in deutschen Medien trat Hubert Seipel zwei Mal „Im Zentrum“ im ORF auf. Ein deutscher TV-Journalist und Buchautor hat für Buchprojekte zu Wladimir Russland hunderttausende Euro von einem Oligarchen erhalten: Das wurde am Dienstag bekannt. Der betroffene Journalist Hubert Seipel war zuletzt auch in zwei Ausgaben von „Im Zentrum“ in den ORF eingeladen, um seine Sicht des Ukrainekrieges zu argumentieren. Dabei hatte es schon zuvor – und auch vor der Aufdeckung der Zahlung – in deutschen Medien heftige Kritik an Seipel gegeben
Kurier.at
Auch das passt zum Thema Meinungsfreiheit. Herr Seipel hat kein „Bestechungsgeld“ bekommen, sondern Honorar für sein Buch (zumindest ist das kaum widerlegbar). Nun herrscht großes Entsetzen, wie dem ORF eine etwas andere Meinung überhaupt passieren konnte, zumal die „im Zentrum-Kandidaten“ auf ihre Meinung vor der Sendung ausgiebigst „abgeklopft“ werden. Und dann wundern wir uns über den Einheitsbrei, der dort serviert wird. „Im Zentrum“ steht schon lange nicht mehr auf meinem TV-Programm.
TTT: Insolvenz vom Start-up WeWork: Ihr wollt es doch auch
Schon wieder ein Versprechen gebrochen. WeWork hat am Montag in New York Insolvenz angemeldet. WeWork, das war mal das wertvollste Start-up der USA, 47 Milliarden Dollar wert. Das Unternehmen, das die Immobilienwelt aufmischen wollte, versprach Gründer Adam Neumann. Auf der ganzen Welt, New York, London, Paris, Berlin, vermietete WeWork anderen Start-ups schicke Büros und damit eine angemessene Umgebung für diejenigen, die nach den Sternen greifen. Wer hier einen Space mietete, sagte der Welt: Ich
Das klingt alles sehr amerikanisch, nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und des unendlich tiefen Falls. Aber aus dem Land, dessen Hauptstadt bis vor Kurzem von einer Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin regiert wurde, die ihre Doktorarbeit plagiiert hatte, sollte man nicht so arrogant in die USA blicken. Insbesondere weil das bei Weitem nicht die einzige Politiker:in dieses Landes ist, die es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt.
https://taz.de/Insolvenz-vom-Start-up-WeWork/!5968471/
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Biden und Xi treffen nach mehr als einem Jahr wieder aufeinander: In der Nähe von San Francisco haben US-Präsident Joe Biden und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping über die bilateralen Beziehungen ihrer Länder gesprochen. Die Fortschritte blieben zwar, erwartungsgemäss, gering. Aber immerhin tauschten sich die beiden vier Stunden lang angeblich freimütig aus. Xi war anlässlich des APEC-Gipfels erstmals seit 1985 in die USA gereist.
Zum Bericht
Britische Richter verpassen der Migrationspolitik von Rishi Sunak einen herben Rückschlag: Grossbritanniens Oberstes Gericht hat letztinstanzlich entschieden, dass der sogenannte Rwanda-Plan widerrechtlich ist. Der von Premierminister Rishi Sunak favorisierte Pakt sieht vor, dass irregulär eingereiste Migranten nicht in Grossbritannien, sondern in Rwanda ein Asylverfahren nach dortigem Recht durchlaufen – und gegebenenfalls auch in dem ostafrikanischen Land Asyl erhalten. Eine Rückkehr nach Grossbritannien wäre unmöglich.
Zum Bericht
Gefangen im Paradies: Der israelische Ferienort Eilat am Roten Meer hat nach dem Hamas-Massaker Zehntausende von Vertriebenen und Evakuierten aufgenommen. Diese verlassen ihre Hotelzimmer aber kaum, weil sie sich in dieser Stadt des Vergnügens verloren fühlen. Die Angst lässt sie nicht los: Schon das Knallen einer Tür kann Panik auslösen.
Zur Reportage
Kampf gegen Rückständigkeit: Die drei Nordostprovinzen waren einst das Zentrum der chinesischen Schwerindustrie. Mit der Öffnung des Landes begann der wirtschaftliche Niedergang. Nun soll es nach dem Willen der Regierung wieder aufwärtsgehen, aber das ist schwieriger als gedacht: Die Winter dauern in der Region bis zu sechs Monate, viele junge Menschen ziehen weg.
Zum Hintergrund
Appetit auf Schokolade: Wer aus Wut, Einsamkeit oder Trauer isst, schadet sich langfristig. Fachleute sprechen von emotionalem Essen. Wir erklären, welche Strategien helfen und weshalb Diäten den Kreislauf nicht stoppen können.
Zum Bericht
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Wien
Interesse nimmt ab. Eltern wollen Skikurse nicht – ein Grund überrascht
An Wiener Schulen werden Skikurse immer unbeliebter. Geldprobleme sind hauptsächlich schuld, aber nicht nur.
Heute.at
Geleakte Daten
Zwei neue Grasser-Firmen auf Zypern entdeckt
Seit Jahren gilt die Mittelmeerinsel Zypern als Eldorado für Briefkastenfirmen und Stiftungen, um Finanzbehörden zu entgehen oder Sanktionen zu umgehen. Nun hat ein Recherchenetzwerk bestehend aus mehr als 270 Journalistinnen und Journalisten aus 55 Ländern – darunter auch aus Österreich – 3,6 Millionen geleakte Dokumente durchgestöbert und neben russischen und ukrainischen Oligarchen-Geldflüssen auch zwei bisher unbekannte Firmen des ehemaligen Finanzministers Karl-Heinz Grasser entdeckt.
Kronen Zeitung.at
Klagenfurt
„Wie in Netflix-Serie“. Millionenbetrug! Schulabbrecher gesteht plötzlich alles
Brisante Wende im riesigen Krypto-Prozess in Klagenfurt. Nach der Aussage der wichtigsten Zeugin gestand der 26-jährige Hauptangeklagte den Betrug.
Heute.at
Kärntner Promi-Sohn wegen Betrugsverdacht vor Gericht
Vor drei Jahren setzte sich der 24-Jährige unter falschem Namen nach Bali ab und lebte dort ein Luxus-Leben. Der Stiefsohn von Schlager-Star Nik P. soll zuvor eines der Masterminds eines Betrugssystem mit mehr als 100 Millionen Euro Schaden sein. In Klagenfurt findet derzeit der Prozess statt.
oe24.at
Österreich
Virologin Redlberger-Fritz: „Wir sind in einer Corona-Welle“
Derzeit kennt wohl jeder zumindest ein paar Menschen, die derzeit „verkühlt“ sind oder mit Schnupfen, Husten und Fieber daheim bleiben müssen.
oe24.at
Österreich/ Fußball
Beben mit Verzögerung: Rapid trennt sich von Trainer Zoran Barisic
Nach dem Gezerre ist eine Entscheidung gefallen: Barisic muss ebenso wie Co-Trainer Hickersberger den Verein verlassen. Kandidat Maric landet bei Bayern.
Kurier.at
Ehe Sie sich um Herrn Barisic Sorgen machen: Der Trainer hat einen gut dotierten Vertrag bis 2025, der natürlich voll ausbezahlt werden muss!
Internationaler Fußball
Später Ausgleich: Schweiz muss noch auf EM-Ticket warten
Die Schweiz hat vorerst den letzten Schritt zur Fußball-Europameisterschaft in Deutschland verpasst. Die „Nati“ lag am Mittwoch im Nachtragspiel gegen Israel lang mit 1:0 voran, kassierte aber in der 88. Minute noch den Ausgleich zum 1:1-Endstand. Für die Israelis traf der eingewechselte ehemalige Wolfsberg-Stürmer Shon Weissman, nachdem Ruben Vargas (36.) die Schweizer voran gebracht hatte. Die Eidgenossen liegen als Leader der Gruppe I dennoch klar auf Kurs Richtung EM.
skysport.austria
Hierbei handelt es sich um ein Nachtragsspiel, die Heimpartie der Israelis konnte in Israel nicht ausgetragen werden, Budapest sprang als Veranstalter ein. Wien hat sich aus gutem Grund gar nicht beworben. In Budapest gibt es eine überschaubare Zahl an Moslems, das Spiel verlief völlig problemlos, bei der Israelischen Hymne ertönte kein einziger Pfiff. Wie wäre das in Wien wohl gewesen?
Verbringen Sie einen schönen Tag!
A.C.
Author: Jessica Watts
Last Updated: 1702775882
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Name: Jessica Watts
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Hobby: Gardening, Bird Watching, Embroidery, Soccer, Puzzle Solving, Stargazing, Snowboarding
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